So erreichen Sie uns


Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. med. dent. C. Schwermann und
Dr. med. dent. A. Bareksei

Standort 1:
Bahnhofstr. 65
46562 Voerde
Tel.: (02855) 72 23
Fax: (02855) 8 28 80
E-Mail: info@zahnarzt-voerde.de

Sie erreichen unsere Praxen bequem mit dem Bus, Hst. Rathausplatz.
Der Hauptbahnhof liegt ca. 3 Min. von uns entfernt.

Standort 2:
Tillmannsweg 3
46562 Voerde
Tel.: (02855) 1 87 76
Fax: (02855) 92 18 06
E-Mail: info2@zahnarzt-voerde.de


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Dr. med. dent. C. Schwermann und
Dr. med. dent. A. Bareksei


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46562 Voerde
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Fax: (02855) 8 28 80
E-Mail: info@zahnarzt-voerde.de

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Sprechzeiten



Mo:08:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr

Di: 08:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 19:00 Uhr

Mi: 08:00 - 12:00 Uhr

Do: 08:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr

Fr: 08:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr

Sa: 08:00 - 12:00 Uhr



Amalgamsanierung

Amalgam ist eine Metallmischung aus Silber und circa 50 % Quecksilber. Bereits seit 1820 wird es als Füllungsmaterial verwendet. Amalgam hat den großen Vorteil, dass es sich sehr leicht verarbeiten lässt und eine gute Haltbarkeit hat. Die Entfernung alter oder schlechter Füllungen ist vernünftig, da bei diesen die Gefahr der Korrosion und Kariesbildung besteht. Sie erfordert eine sehr vorsichtige und professionelle Vorgehensweise, um eine zusätzliche Giftstoffbelastung zu verhindern.

Für wen?

Besonders häufig wurden Amalgamfüllungen in den 80er Jahren genutzt. Da Amalgam aus einem hohen Anteil an Quecksilber besteht, entstanden weltweit Diskussionen über die gesundheitlichen Risiken dieser Metallmischung.

Ob tatsächlich ein Risiko durch den Einsatz des Amalgams für die Gesundheit der Patienten besteht, ist bis heute nicht abschließend belegt und Gegenstand aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen. Um unsere Patienten jedoch keinem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, verwenden wir in der Praxis Dr. C. Schwermann und Dr. A. Bareksei seit ihrer Gründung kein Amalgam.

Schlechte, undichte Amalgamfüllungen sollten kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Frauen vorsorglich darauf verzichten, ihre Amalgam-Füllung zu erneuern.

Behandlungsablauf

Amalgam wird bei uns nur unter strengen Vorsichtsmaßnahmen entfernt. Dazu gehört neben einer speziellen leistungsfähigen Absaugvorrichtung auch eine gute Kühlung, um eine Überhitzung der Zähne zu verhindern. Zur Entfernung wird bei umfangreichen Sanierungen ein sogenannter Kofferdamm eingesetzt. Ein Kofferdamm ist ein Spanngummi, das die zu sanierenden Zähne umschließt und von den umliegenden Bereichen abschirmt. Es verhindert das Verschlucken von kleinen Amalgampartikeln, das Einatmen der Quecksilberdämpfe und, dass Speichel an den offenen Zahn gelangt.

Alternativen

In der Dental Concept Praxis wird komplett auf den Einsatz von Amalgam verzichtet! Stattdessen werden unbedenkliche Materialien, wie z. B. Keramik, Gold oder moderne Komposite (Kunststoffe) für die nachhaltige und ästhetische Füllungstherapie genutzt. Ästhetisch hochwertigere und haltbarere Komposite erhalten Sie für eine moderate Zuzahlung. Dental Concept bietet hierzu ein transparentes Zuzahlungsmodell. Wir informieren Sie gerne.

Unsere Alternativen zu Amalgam

Keramik


Keramik-Inlays werden wie die Gold-Inlays im zahntechnischen Labor hergestellt. Der bestechende Vorteil von Keramik ist – es ist fast „unsichtbar“. In unserem eigenen zahntechnischen Labor passen wir das Material Ihrer individuellen Zahnfarbe optimal an. Keramik-Inlays sind für viele Defekte im kaudrucktragenden Seitenzahnbereich geeignet und bieten neben der exzellenten Ästhetik eine extrem hohe Haltbarkeit. Die Kosten sind deutlich höher als bei einer Kunststoff Füllung und liegen etwa auf dem Niveau eines Gold-Inlays.

Komposit (Kunststoff)

Das sogenannte Komposit ist eine spezielle, zahnfarbene Mischung aus Kunststoff, Glas- und Quarzteilchen sowie Keramikfüllern. Die zunächst weiche Substanz kann gut verarbeitet werden. Eine korrekte Verarbeitung dieser vielseitigen, aber auch sehr verarbeitungsempfindlichen Materialien ist deutlich aufwendiger als die Herstellung klassischer Füllungen aus Amalgam. Es handelt sich hierbei um einen komplexen, mehrstufigen Prozess. Der Kunststoff wird mit einer Polymerisationslampe gehärtet (polymerisiert) und ist auf dem Zahn kaum zu erkennen. Besonders bei ausgedehnten Zahndefekten ist er aber leider nicht ganz so lange haltbar wie Gold oder Keramik.

Aber Komposit ist nicht gleich Komposit. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Komposite mit stark variierender Qualität. Preiswerte Komposite werden von der Krankenkasse bezahlt. Hier ist allerdings je nach Größe und Lage des Zahndefektes die Ästhetik und Haltbarkeit gegenüber den hochwertigeren Kompositen eingeschränkt.